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5. "Andacht im Turm" für Zuhause - 25.04.2020

Liebe Leserinnen und Leser, in dieser zweiten Nach-Oster-Woche schicken wir Ihnen allen liebe Grüße in Ihre Wohnzimmer oder wo auch immer Sie zuhause dieses kleine Andachtsheftchen zur Hand nehmen. Viele berichten uns, dass sie mehrmals in der Woche darin lesen, es auf dem Nachttisch liegen haben und den guten Worten gerne immer wieder nachspüren. Das freut uns! Soll das Heftchen doch Hoffnung und Zuversicht verbreiten da, wo Gottesdienste und der andere Austausch gerade nicht möglich sind. Der kommende Sonntag ist der sogenannte Hirtensonntag und bestärkt uns darin, dass Gott sich wie ein guter Hirte um seine Schafe kümmert. Viele gute Worte haben wir dazu gefunden, die wir gerne mit Ihnen teilen möchten. Seien Sie behütet!

HIER gibt es die Andacht zum downloaden als pdf

•    Bibeltext    Jesaja 40, 10+11

Siehe, da ist Gott der HERR! ER kommt als ein Starker. Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.

 

•    Gebet nach Psalm 23

Der Herr ist mein Hirte.

Er behütet mich und sorgt für mich.

Der Herr ist mein Wegweiser, ich werde nicht irren.

Er gibt meinem Leben einen Sinn und bringt es an sein Ziel.

Er stärkt mich ganz und gar.

Er lässt mich nicht verloren gehen um seinetwillen.

Und wenn ich in große Gefahr geraten sollte,

bin ich nicht hilflos, denn du bist bei mir.

Dein Wort und Mahl richten mich auf.

Du lässt mich glücklich werden.

Du nimmst dich meiner an und beschenkst mich reich.

Güte und Frieden werden bei mir bleiben,

solange ich den Herrn nicht verliere.

Amen

 

•    Achtsam sein

Lauschen lernen - Schließen Sie die Augen. Was hören Sie genau jetzt, in diesem Moment? Dass der Vogelgesang langsam wieder anschwillt? Den Kühlschrank, der viel zu laut brummt und den Sie endlich austauschen wollen? Das Rauschen des Blutes in Ihrem Kopf, einen Popsong vom Baugerüst gegenüber? Oder das Ticken der Uhr: Es lässt Sie daran denken, dass das Leben endlich ist und die Zeit hier und jetzt ein Geschenk.

Warum wir momentan auf Gottesdienste in der Kirche verzichten? Nun, das wusste schon Martin Luther im Jahr 1527:

"Wohlan, der Feind hat uns durch Gottes Verhängnis Gift und tödliche Krankheit herein geschickt, so will ich zu Gott bitten, dass er uns gnädig sei und wehre. Danach will ich räuchern, die Luft reinigen helfen, Arznei geben und nehmen, Orte und Personen meiden, da man meiner nicht bedarf, auf dass ich mich selbst nicht verwahrlose und dazu durch mich vielleicht viele andere vergiften und anstecken und ihnen so durch meine Nachlässigkeit Ursache des Todes sein möchte. Will mich indes mein Gott haben, so wird er mich wohl finden, so habe ich doch getan, was er mir zu tun gegeben hat, und bin weder an meinem eigenen noch an anderer Menschen Tode schuldig. Wo aber mein Nächster mein bedarf, will ich weder Orte noch Personen meiden, sondern frei zu ihm gehen und helfen, wie oben gesagt ist. Siehe, das ist ein rechter, gottesfürchtiger Glaube, der nicht dummkühn noch frech ist und auch Gott nicht versucht."  

[Martin Luther: "Ob man vom Sterben fliehen möge - Brief an Johannes Heß (1527)", Weimarer Ausgabe Bd. 23, S.365-366]

 

•    Gedanken

Tisch des Herrn

Er hat uns alle an einen Tisch gebracht,

unter den nichts fallen kann,

von dem nichts gefegt und

über den niemand gezogen wird

 

Er hat uns alle an seinen Tisch gebracht,

damit vom Tisch kommt,

was uns trennt und wir

reinen Tisch machen können

mit ihm und mit uns.              (Tobias Petzoldt)

 

•    Lied

Instrumental

Zum Anhören gesungen

Weil ich Jesu Schäflein bin,

freu ich mich nur immerhin

über meinen guten Hirten,

der mich wohl weiß zu bewirten;

der mich liebet, der mich kennt

und bei meinem Namen nennt.

 

Unter seinem sanften Stab

geh ich aus und ein und hab

unaussprechlich süße Weide,

dass ich keinen Mangel leide;

Und so oft ich durstig bin,

führt er mich zum Brunnquell hin.

 

Sollt ich denn nicht fröhlich sein,

ich beglücktes Schäfelein?

Denn nach diesen schönen Tagen

werd ich endlich heimgetragen

in des Hirten Arm und Schoß.

Amen, ja, mein Glück ist groß!

•    Impuls

Ich bin der Größte!“, behauptete der Boxer Muhammed Ali und sagte damit allen Konkurrenten den Kampf an. „Ich bin ein Berliner!“ verkündete John F. Kennedy und erklärte sich damit solidarisch mit der bedrohten Stadt und ihren Menschen.

„Ich bin der gute Hirte!“, ruft Jesus seinen Zuhörern zu.

 

Drei Behauptungen – die erstmal nicht direkt etwas mit der Realität zu tun haben. Sie sagen aber viel über Selbstbild und Anspruch der jeweiligen Persönlichkeit aus. Muhammed Ali war zwar zeitweise der Beste seiner Branche, aber trotzdem ist die Behauptung der Größte überhaupt zu sein schon sehr anmaßend. Ihm ging es dabei hautsächlich darum, seine Gegner einzuschüchtern. (Vergleiche zu Persönlichkeiten von heute drängen sich geradezu auf…).

John F. Kennedy war weder Deutscher noch Berliner, machte aber mit seiner Aussage deutlich, dass er sich das Anliegen der Berliner zu eigen machte, der kommunistischen Bedrohung zu trotzen. Und Jesus hat in seinem Leben, nach allem, was wir von ihm wissen, niemals als Hirte gearbeitet. Er war gelernter Zimmermann und wirkte später als Wanderprediger.

 

Bei den Worten „Ich bin“ geht es also nicht um einen tatsächlichen Beruf oder Herkunftsort. Vielmehr steckt im „Ich bin“ eine Botschaft. Der Boxer Muhammed Ali nutzt diese „Ich bin“- Botschaft für seinen eigenen Triumph. John F. Kennedy stellte sich mit dem „Ich bin“ an die Seite der Berliner, er machte damit Politik. Jesus gibt seinen Zuhörern Orientierung und eine Hoffnung, die weit über seine menschliche Person hinausweist. Der gute Hirte, das ist nicht nur einer, der seine Tiere füttert, sondern einer, der auf Schritt und Tritt bei seinen Schafen ist. Auch in Sturm und Regen, auch im finsteren Tal bleibt er an ihrer Seite.

 

„Der Herr ist mein Hirte…“ - den Psalm kennen die meisten von Ihnen sicherlich. In vielen Kinderzimmern hing früher das Bild vom guten Hirten, der das verlorene Schaf auf seinen starken Schultern nach Hause trägt. Die Geschichte darf in keiner Kinderbibel fehlen. Ein kindliches Gottesbild, so mag man meinen, aber die meisten Menschen begleitet es durch ihr ganzes Leben. Der berühmte Theologe Karl Barth wurde am Ende seines Lebens einmal gefragt, was denn seine persönliche Frömmigkeit ausmache. Da begann Karl Barth nur das alte Kinderlied zu singen: „Weil ich Jesu Schäflein bin…“.  Damit machte er deutlich: Wenn es um die wirklich wichtigen Fragen im Leben geht, ist es nicht meine komplizierte Theologie, die mich trägt, sondern der gute Hirte. Immerhin war Karl Barth der Begründer der Dialektischen Theologie, an der sich heute noch Theologen den Kopf zerbrechen.

 

Als Jesus sich selbst einen Hirten nennt, geht es ihm aber nicht um eine romantische und heile Welt. Die Aussage Ich bin der gute Hirte war ein Politikum. Denn dieser Titel wurde von Herrschern in biblischer Zeit ebenfalls in Anspruch genommen. Die Könige, Pharaonen und wie sie sich nannten, beanspruchten ebenfalls, Hirte zu sein, und verglichen dabei ihre Herrschaft mit dem „Weiden“ von Vieh. In der Praxis ging es dabei aber meist weniger um Fürsorge als um die Ausbeutung der Herde.

 

Was wäre für Sie ein guter Hirte? Jemand, auf den Sie sich immer, in allen Lebenslagen verlassen können; der Ihnen zeigt, wo es langgeht; der bei Ihnen bleibt in guten und in schlechten Zeiten; der Ihnen hilft, sich im Leben zurechtzufinden, und dafür sorgt, dass Sie alles haben, was Sie brauchen? Oder ist Ihnen dieses Bild zu eng? Wenn man an strenge Eltern oder autoritäre Führer denkt, ist es heute vielleicht politisch nicht mehr korrekt. Die Generation der 80er und 90er Jahre konnte damit nicht mehr so viel anfangen. Zu autoritär, zu maskulin. In Zeiten des Individualismus nicht mehr angebracht. Wer möchte heute bitteschön noch das Schaf einer Herde sein? Jeder will doch selbst entscheiden, sich von niemandem etwas sagen lassen.

 

Heute im Jahr 2020 haben sich die Zeiten plötzlich geändert. In Zeiten der Corona-Krise fühlen wir uns als Einzelne hilflos und müssen darauf vertrauen, dass Experten und Regierung die richtigen Entscheidungen für uns treffen. Doch schon werden die ersten mahnenden Stimmen laut. Ist es vertretbar die Grundrechte auf diese Weise auszuhebeln? Könnte die Notsituation und die Angst der Bevölkerung dazu dienen unsere Demokratie auszuhöhlen?

 

Die Frage ist nicht ganz unberechtigt. Wem können wir vertrauen? Gibt es jemanden, auf dessen Stimme ich hören kann? Wer ist mir ein guter Hirte? Der Evangelist Johannes berichtet davon, welchen Anspruch Jesus in dieser Rolle an sich selbst stellt:

 

Ich bin der gute Hirte. Ein guter Hirte ist bereit, für seine Schafe zu sterben. Einer, dem die Schafe nicht selbst gehören ist kein richtiger Hirte. Darum lässt er sie im Stich, wenn er den Wolf kommen sieht, und läuft davon. Dann stürzt sich der Wolf auf die Schafe und jagt die Herde auseinander. Wer die Schafe nur gegen Lohn hütet, läuft davon; denn die Schafe sind ihm gleichgültig. Ich bin der gute Hirte. Ich kenne meine Schafe und sie kennen mich, so wie der Vater mich kennt und ich ihn kenne. Ich bin bereit, für sie zu sterben. […] Meine Schafe hören auf mich. Ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen das ewige Leben und sie werden niemals umkommen. Niemand kann sie mir aus den Händen reißen, weil niemand sie aus den Händen des Vaters reißen kann. Er schützt die, die er mir gegeben hat; denn er ist mächtiger als alle. Der Vater und ich sind untrennbar eins. (Johannes 10, 11-15 + 27-30)

Ein guter Hirte ist bereit, für seine Schafe zu sterben. Eine einfache und klare Definition. Das schränkt die Anzahl der potentiellen Hirten deutlich ein. Wie viele Menschen kennen Sie, die bereit wären, für Sie ihr Leben aufs Spiel zu setzen? Eltern für ihre Kinder oder der Lebenspartner? – Vielleicht noch am ehesten. Jesus unterscheidet zwischen dem, dem die Schafe gehören, und dem, der sie nur gegen Geld hütet. Dem einen liegt die Herde wirklich am Herzen, der andere profitiert nur von ihr und lässt sie im Stich, sobald es gefährlich wird und die Kosten-Nutzenrechnung nicht mehr aufgeht. Vermutlich haben Sie auch schon Erfahrungen mit solchen Menschen gemacht, die zunächst wie gute Freunde wirkten – und plötzlich fort waren, als Sie sie am dringendsten gebraucht hätten. Vielleicht sehen Sie aber auch jetzt in der Krise, wer für Sie da ist. Wie kann ich wissen, wer es wirklich gut mit mir meint?

 

Suche ich Halt und Orientierung in meinem Leben, so sind da sicher auch echte Freunde, Partner, Eltern, Lehrer, vielleicht auch Pfarrer, die mich ein Stück weiterführen, beraten oder trösten können. In Sachfragen sind es im Moment die Virologen, denen wir uns anvertrauen müssen. Doch auch die kennen sich mit diesem neuen Virus nur bedingt aus und lernen im Moment ständig dazu. Die Politiker suchen und ringen ebenfalls um gute Lösungen. Derzeit gibt es keine absolute Gewissheit, was richtig und was falsch ist. Wir können uns nur so gut wie möglich an die Handlungsempfehlungen halten. Doch bei all dieser Ungewissheit tut es gut, innerlich einen Ankerpunkt zu haben. Jemand, auf den wir uns in letzter Instanz verlassen können. Jemand, der uns versprochen hat, auch auf langen, durstigen Wegstrecken bei uns zu sein. Er wird nicht die Flucht ergreifen, egal welcher Feind uns bedroht. Er bleibt bei uns, auch wenn wir uns fürchten und selbst nicht mehr weiterwissen. Durch ihn, Jesus Christus, haben wir die Verbindung zu Gott dem Vater, der uns Kraft, Wegleitung, Halt und Trost im Leben gibt – auch und vor allem in schweren Zeiten.

 

Jesus ruft uns zu: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören auf mich. Ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen das ewige Leben.

 

Bleiben Sie – im Sinne des Wortes – beHÜTET und gesund.

 

Herzlich, Ihre Pfarrer Alrun Kopelke und Joachim Sylla

 

•    Psalm 23 Zum Anhören

 

Der HERR ist mein Hirte,

mir wird nichts mangeln.

Er weidet mich auf einer grünen Aue

und führet mich zum frischen Wasser.

Er erquicket meine Seele.

Er führet mich auf rechter Straße

um seines Namens willen.

Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,

fürchte ich kein Unglück;

denn du bist bei mir,

dein Stecken und Stab trösten mich.

Du bereitest vor mir einen Tisch

im Angesicht meiner Feinde.

Du salbest mein Haupt mit Öl

und schenkest mir voll ein.

Gutes und Barmherzigkeit

werden mir folgen mein Leben lang,

und ich werde bleiben

im Hause des HERRN immerdar.

 

•    Gedanken

 

Auch wenn

ich von schweren Gedanken bedrängt werde,

meine Schwächen schmerzlich erleide,

mir in dunklen Stunden selbst fremd bin,

mich in Konflikten des Alltags verletze,

mir Kritiker hart meine Grenzen zeigen,

mich das Leid meiner Menschenbrüder entsetzt

und ich im Leben mein Sterben kommen spüre,

weiß ich mich dennoch von Deiner Hand gehalten.

 

Denn

ich bin unendlich geborgen,

Du bist immer bei mir,

Deine Nähe umgibt mich Tag und Nacht,

Du holst mich von falschen Wegen zurück,

Du nährst mich im Hunger mit Brot und Wein,

Deinen Namen hast du mit meinem verbunden,

Du siegst für mich über finstere Gewalten,

Dein Tisch reicht durch die Wand des Todes,

Du meinst es auf ewig gut mit mir.

[Leerzeile beabsichtigt?]

Ich bin unendlich geborgen,

denn Du bist ewig bei mir.  Amen

(Johannes Hansen)

 

•    Lied         Ich möcht', dass einer mit mir geht

Zum Anhören

Ich möcht', dass einer mit mir geht,

der's Leben kennt, der mich versteht,

der mich zu allen Zeiten kann geleiten.

Ich möcht', dass einer mit mir geht.

 

Ich wart', dass einer mit mir geht,

der auch im Schweren zu mir steht,

der in den dunklen Stunden mir verbunden.

Ich wart', dass einer mit mir geht.

 

Es heißt, dass einer mit mir geht,

der's Leben kennt, der mich versteht,

der mich zu allen Zeiten kann geleiten.

Es heißt, dass einer mit mir geht.

 

Sie nennen ihn den Herren Christ,

der durch den Tod gegangen ist;

er will durch Leid und Freuden mich geleiten.

Ich möcht', dass er auch mit mir geht.

 

•    Gebet

Herr, unser Gott.

Du bist der Hirte, von dem es heißt:

„Er führet mich auf rechter Straße“.

Wir bitten dich: Begleite uns auf allen Straßen unseres Lebens.

Sei du uns Weggefährte und Wegweiser, damit wir Wege beschreiten, die zum Frieden führen.

Nimm du uns bei der Hand wie eine Mutter ihr Kind,

damit wir auf unseren Lebenswegen nicht mutterseelenallein sind.

 

Herr, unser Gott.

Du bist der Hirte, von dem es heißt:

„Dein Stecken und Stab trösten mich“.

Wir bitten dich: Richte uns auf, wenn Kummer unsere Lebensfreude erstickt.

Sei du uns Stecken und Stab, damit wir einen Halt haben, wenn wir fallen.

Nimm uns in die Obhut deiner Liebe, damit wir auch in den finsteren Tälern unseres Lebens nicht mutlos werden.

 

Herr, unser Gott.

Du bist der Hirte, von dem es heißt:

„Du bereitest vor mir einen Tisch“.

Wir bitten dich: Gib uns unser tägliches Brot heute und in Zukunft.

Sei du uns Schöpfer und Erhalter, damit wir uns dankbar am Tisch des Lebens niederlassen.

Nimm uns in die Pflicht, von unseren reichgedeckten Tischen abzugeben, damit auch andere Menschen die Fülle des Lebens genießen können.

 

•    Segen

Gott sei dein Hirte,

der dir das geben möge,

was du zum Leben brauchst:

Wärme, Geborgenheit und Liebe,

Freiheit und Licht –

und das Vertrauen

zu ihm,

zu deinen Mitmenschen

und zu dir selbst.

Auch in dunklen Zeiten

und schmerzhaften Erfahrungen

möge Gott dir beistehen

und dir immer wieder Mut

und neue Hoffnung schenken.

In Situationen der Angst

möge er in dir die Kräfte wecken,

die dir helfen, all dem,

was du als bedrohlich erlebst,

standhalten zu können.

Gott möge dich

zu einem erfüllten Leben führen,

dass du sein und werden kannst,

wie du bist und wie Gott dich gedacht hat.

So segne und behüte dich

der allmächtige und barmherzige Gott,

der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.

 

Gehen Sie in die kommende Zeit mit festem Schritt und mit einem starken Herzen. Und schauen Sie mit Gottvertrauen in die Zeit und welche Wege sich öffnen.

 

Das wünscht das Vorbereitungsteam aus dem Kirchenvorstand Echzell


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